Flucht und Gesundheit

Menschen, die vor Krieg fliehen oder aus begründeter Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung ihr Land verlassen, haben bei ihrer Ankunft in Deutschland ein Recht auf gesundheitliche Vor- und Fürsorge. Dies wird bestmöglich abgesichert, und zwar sowohl in den ersten zentralen Anlaufstellen, den Erstaufnahmeeinrichtungen sowie Gemeinschaftsunterkünften, als auch im Rahmen einer dezentralen Unterbringung.

Für eine umfangreiche Information und eine möglichst optimale Kommunikation sind eine Reihe von Merkblättern und Informationsmaterialien erarbeitet worden. Diese Informationen und wichtige Links stellt das LAGuS hier bereit.

Weitere Informationen

Informationen des Robert Koch-Instituts (RKI) zur Corona-Schutzimpfung für die verschiedenen Impfstoffe in ukrainischer Sprache und einen Impfkalender auf Ukrainisch finden Sie unter Informationsmaterial / Formulare. Dort sind außerdem auch Informationsblätter des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) in ukrainischer Sprache verfügbar.

Das RKI hat auf seinen Internetseiten auch eine Vielzahl weiterer Informationen zum Thema "Flucht und Gesundheit" zusammengestellt.

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und das Bundesministerium für Gesundheit haben eine neue Kontaktstelle für aus der Ukraine geflüchtete Menschen mit Behinderungen und Pflegebedürftige geschaffen.

Allgemeine Informationen zum Thema zum Thema "Hilfe für ukrainische Geflüchtete" gibt es hier:

Informationen speziell für Mecklenburg-Vorpommern:

Informationsmaterial / Formulare

Merkblätter / Empfehlungen

Impfkalender Ukrainisch
Infoblatt Feststellung Schwerbehinderung - Ukrainisch
Infoblatt zur Beantragung von Elterngeld - Ukrainisch