HIV und STI – Beratung und Testung

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Mit Ihren Fragen zum Thema HIV und AIDS sowie zu anderen sexuell übertragbaren Krankheiten (STI) können Sie sich an kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilung Gesundheit im Landesamt für Gesundheit und Soziales wenden. Hier können Sie sich gleichzeitig oder später auf HIV und ggf. weitere STI testen lassen. Gespräch und Untersuchung, ausschließlich am Standort Rostock, erfolgen anonym. Alle Fragen werden vertraulich behandelt.

Unbedingt erforderlich ist vorab eine telefonische Terminvereinbarung in den Zeiten:

Montag bis Donnerstag 09:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 15:30 Uhr
Freitag 09:00 bis 12:00 Uhr

unter:

0385 588-59006

 

Hausanschrift
Landesamt für Gesundheit und Soziales
Gertrudenstraße 11
18057 Rostock
Telefon: 0385 588-59202

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Universität Greifswald
Prof. Dr. med. Michael Jünger
Klinik und Poliklinik für Hautkrankheiten
Universitätsmedizin Greifswald
Ferdinand-Sauerbruchstraße
17475 Greifswald
Telefon: 03834 86-6769
Telefax: 03834 86-6772
Universität Rostock
Prof. Dr. med. Micha Löbermann
HIV-Spezialambulanz
Nur nach Terminvereinbarung
Ernst-Heydemann-Straße 6
18057 Rostock
Telefon: 0381 494-7583
Priv.-Doz. Dr. med. Karsten Wursthorn
Internist, Gastroenterologie, Ambulante Operationen
Lutherstraße 12
19053 Schwerin
Telefon: 0385 5574-774
Telefax: 0385 5574-593
Heliosklinikum Schwerin
Dr. med. Kristina Biedermann
Wismarsche Straße 393 - 397
19055 Schwerin
Telefon: 0385 525900

HIV-PEP und Notfalldepots in Mecklenburg-Vorpommern

Wenn es einen potenziell risikobehafteten Kontakt gab, bei dem es zu einer HIV-Übertragung gekommen sein könnte (z. B. ungeschützter Verkehr mit einer HIV-positiven Person oder Stichverletzung an einer blutgefüllten Nadel einer HIV-positiven Person), besteht die Möglichkeit, mittels Medikamenten das Virus daran zu hindern, sich im Körper festzusetzen (HIV-Postexpositionsprophylaxe, bzw. HIV-PEP).

Weitere Informationen dazu finden Sie hier: https://www.aidshilfe.de/PEP

Um in einem Zeitraum von zwei Stunden nach HIV-Exposition eine mögliche Infektion zu verhindern, steht in Mecklenburg-Vorpommern ein flächendeckendes Netz an Einrichtungen zur Verfügung, die eine Postexpositionsprophylaxe durchführen.